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Montag, 12. September 2011
Foodprints Kanada - 12.09.2009
foodcoach, 14:26h
Frühstück @home im Seaside Beach Resort
8:00
Der abgefahrenste Herd, auf dem ich je gekocht habe.
8:40
Das Frühstück, bei dessen Zubereitung wir das ganze Ressort mit Speckrauch geflutet haben. Sorry for that.
Dafür aber der Hinweis, dass offensichtlich nur Kanadier (und Amis) diese Art von Frühstück können. Unsere etwas "leichtere" Variante sah nicht nur öde aus, sondern schmeckte auch nicht so, wie die anderen Frühstücke :)
Mittag on Deer Island
Man beachte das Schild "DINNER CHOICES":
1. Take it
2. Leave it
Es gab, um 13:49:
zwei miese Burger von dem einzigen Laden auf der Insel, direkt an der Fähre.
Geschäftsmodell: Die Leute MÜSSEN irgendwas essen und trinken, bis die Fähre kommt.
Funktioniert.
Abend 18:15
Starter: Champignoncremesuppe. Ohne Worte.
(Außer vielleicht: Warum probiere ich es noch immer?
Weil: Die Hoffnung stirbt zuletzt.)
18:26
Ich hatte: Steak, baked Potatoe, Alibigemüse -in Ersatzbutter und irgendeiner Kräutermischung getötet.
M. traute sich den Surf'n'Turf-Teller. Steak, Garnelen, Fritten und Alibigemüse. Schmeckte wie es aussah.
Location: Habe ich verdrängt, irgendwas nahes am Resort, irgendwas großes, aber keine Empfehlung, da wir nach dem Essen übelste Magenprobleme hatten. Beide.
#
Die Reisenotizen zu den Foodprints gibt es drüben in meinem Heimathafen, HÜPF.
8:00
Der abgefahrenste Herd, auf dem ich je gekocht habe.
8:40
Das Frühstück, bei dessen Zubereitung wir das ganze Ressort mit Speckrauch geflutet haben. Sorry for that.
Dafür aber der Hinweis, dass offensichtlich nur Kanadier (und Amis) diese Art von Frühstück können. Unsere etwas "leichtere" Variante sah nicht nur öde aus, sondern schmeckte auch nicht so, wie die anderen Frühstücke :)
Mittag on Deer Island
Man beachte das Schild "DINNER CHOICES":
1. Take it
2. Leave it
Es gab, um 13:49:
zwei miese Burger von dem einzigen Laden auf der Insel, direkt an der Fähre.
Geschäftsmodell: Die Leute MÜSSEN irgendwas essen und trinken, bis die Fähre kommt.
Funktioniert.
Abend 18:15
Starter: Champignoncremesuppe. Ohne Worte.
(Außer vielleicht: Warum probiere ich es noch immer?
Weil: Die Hoffnung stirbt zuletzt.)
18:26
Ich hatte: Steak, baked Potatoe, Alibigemüse -in Ersatzbutter und irgendeiner Kräutermischung getötet.
M. traute sich den Surf'n'Turf-Teller. Steak, Garnelen, Fritten und Alibigemüse. Schmeckte wie es aussah.
Location: Habe ich verdrängt, irgendwas nahes am Resort, irgendwas großes, aber keine Empfehlung, da wir nach dem Essen übelste Magenprobleme hatten. Beide.
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Die Reisenotizen zu den Foodprints gibt es drüben in meinem Heimathafen, HÜPF.
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