Sonntag, 27. September 2009
Und zack, war es Herbst.
foodcoach, 23:46h
Kaum ist man mal ein paar Wochen ausser Haus, ist es charmant herbstlich, wird es viel zu flott dunkel, und die eigenen Himbeeren sind auch schon zum zweiten Mal reif.
Toll, so ein Jahr.
Toll auch, eine Menge Arbeit zu stemmen, und dann noch spontan eine Überlebensreise von ein paar Wochen durch den östlichen Teil Kanadas zu machen. Ob ich meine Aufzeichnungen (von jeder Mahlzeit ein mobiles Telefonbild!) jemals der Öffentlichkeit präsentiere, dass kann ich so noch nicht versprechen. Aber ich werde mich winden und drehen!
An dieser Stelle: Gelobigte Besserung, ein paar neue Ideen und der Grundgedanke, dieses Blog nur mit Dingen zu füllen, die mir dann wirklich vor der Leber liegen, und nicht reines Befüllen rein des Befüllens wegen. Also das als Erklärung, warum es manchmal über lange Strecken wüstenstill wird, an diesem Tischtuch.
Bis gleich, versprochen.
Toll, so ein Jahr.
Toll auch, eine Menge Arbeit zu stemmen, und dann noch spontan eine Überlebensreise von ein paar Wochen durch den östlichen Teil Kanadas zu machen. Ob ich meine Aufzeichnungen (von jeder Mahlzeit ein mobiles Telefonbild!) jemals der Öffentlichkeit präsentiere, dass kann ich so noch nicht versprechen. Aber ich werde mich winden und drehen!
An dieser Stelle: Gelobigte Besserung, ein paar neue Ideen und der Grundgedanke, dieses Blog nur mit Dingen zu füllen, die mir dann wirklich vor der Leber liegen, und nicht reines Befüllen rein des Befüllens wegen. Also das als Erklärung, warum es manchmal über lange Strecken wüstenstill wird, an diesem Tischtuch.
Bis gleich, versprochen.