Sonntag, 27. September 2009
Wackersteine und leere Teller.
Und dann stand mein Lieblingsbrite Brian Melican plötzlich wieder in der Tür, und hielt mir seinen leeren Teller hin, hob das Kinn hoch zur prallen Sonne und sagte "So, und das ist alles mein Verdienst. Und Du kommst jetzt mit, und wir essen gemeinsam unsere Teller leer, auf das der Rest der Woche ebenso toll wird!"

Gesagt, getan, und in bewegten Bildern sah das dann so aus:






Lost in Deutschland – 57: Teller leer essen

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Und zack, war es Herbst.
Kaum ist man mal ein paar Wochen ausser Haus, ist es charmant herbstlich, wird es viel zu flott dunkel, und die eigenen Himbeeren sind auch schon zum zweiten Mal reif.
Toll, so ein Jahr.

Toll auch, eine Menge Arbeit zu stemmen, und dann noch spontan eine Überlebensreise von ein paar Wochen durch den östlichen Teil Kanadas zu machen. Ob ich meine Aufzeichnungen (von jeder Mahlzeit ein mobiles Telefonbild!) jemals der Öffentlichkeit präsentiere, dass kann ich so noch nicht versprechen. Aber ich werde mich winden und drehen!

An dieser Stelle: Gelobigte Besserung, ein paar neue Ideen und der Grundgedanke, dieses Blog nur mit Dingen zu füllen, die mir dann wirklich vor der Leber liegen, und nicht reines Befüllen rein des Befüllens wegen. Also das als Erklärung, warum es manchmal über lange Strecken wüstenstill wird, an diesem Tischtuch.

Bis gleich, versprochen.

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