Donnerstag, 29. Oktober 2009
Post-Coaching, Nebenwirkungen erwünscht.
Aus dem jetzigen Leben (m)einer Kundin A. aus HH:

"(...)aberwitzige Kreationen, die wir nie nachmachen könnten, aber manchmal war dann eben doch eine Leckerei dabei, die ich mir merken konnte. Eben: rote Beete.

Die habe ich roh in hauchdünne Scheiben geschnitten (nachdem ich vorher gefragt hatte, wo es denn bitte Einweghandschuhe gebe), darauf eine wohlgeformte Kugel Ziegenfrischkäse gesetzt, das rotweiße Gebilde mit wenig Biohonig, kleingehackten Walnüssen und schwarzem Pfeffer verziert – und dann genossen. Mit einem kühlen Weißwein und nem dicken Grinsen im Gesicht."


Volltext hier.

So geht gutes Essen. Beginnend im Kopf, durch die Hände, über die Zunge, mitten durchs Herz in den Magen.
Den Rest kennt jeder selbst.

(Ich liebe meinen Job!)

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