Sonntag, 21. November 2010
Karma-Lohn und glückliche Körper (love u all!).
(...)"Ich werfe Nüsse in Salate, karamellisiere alles, was in meiner Nähe ist, ich probiere, ich entdecke, ich genieße jeden verdammten Bissen, ohne einen Millimeter meines Gehirns damit zu belasten, wieviele Kalorien ich gerade zu mir nehme. Und irgendwann war meine Jeans zu groß und der Gürtel zu weit und ich zog die Golfhose aus dem Schrank und sie passte.

Ich habe noch nie so gut gegessen wie im letzten Jahr, und ich habe 13 Kilo abgenommen. Weil ich endlich esse, was mein Körper haben will und was ihm gut tut und was mir schmeckt und was mir Spaß macht. Weil ich keine Selbstvorwürfe mehr zulasse und mich ärgere, wenn ich die ganze Tafel Schokolade gegessen habe, wo doch gestern nur ein Stück gereicht hat. Weil ich mich aufs Essen freue und aufs Kochen und aufs Genießen."

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Donnerstag, 29. Oktober 2009
Post-Coaching, Nebenwirkungen erwünscht.
Aus dem jetzigen Leben (m)einer Kundin A. aus HH:

"(...)aberwitzige Kreationen, die wir nie nachmachen könnten, aber manchmal war dann eben doch eine Leckerei dabei, die ich mir merken konnte. Eben: rote Beete.

Die habe ich roh in hauchdünne Scheiben geschnitten (nachdem ich vorher gefragt hatte, wo es denn bitte Einweghandschuhe gebe), darauf eine wohlgeformte Kugel Ziegenfrischkäse gesetzt, das rotweiße Gebilde mit wenig Biohonig, kleingehackten Walnüssen und schwarzem Pfeffer verziert – und dann genossen. Mit einem kühlen Weißwein und nem dicken Grinsen im Gesicht."


Volltext hier.

So geht gutes Essen. Beginnend im Kopf, durch die Hände, über die Zunge, mitten durchs Herz in den Magen.
Den Rest kennt jeder selbst.

(Ich liebe meinen Job!)

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