Dienstag, 21. September 2010
Foodprints Kanada - 06.09.2009
foodcoach, 21:51h
Frühstück @Telegraph House Baddeck
7:24
Eine neue Variante von Sunny Side Up-Eggs mit Bacon an gebuttertem Whole Wheat Toast und Beilagenobst.
Dazu dünner Kaffee und gestapelte Marmelade, falls noch irgendwo ein Fleck Toast unbedacht ist.
Notiz: Nojo (sächsisch gedacht)
Mittag Im Irgendwo in einem A&A
12:52
Ich hatte einen Mama-Burger, M. einen Papaburger ('türlich). Dazu einen Liter Coke im Glas.
Notiz: Völlig okaye Burger-Kette, weil Burger fluffig und frisch. Abfallquotient allerdings sehr belastet durch Warmhaltematerial a la Alu.
Abend @ Inn at St. Peters at Prince Edward Island
18:37 Vorspeise
OMG, es ist FRESH!
Vor mir befand sich frischer Lachs in einem herrlichen See aus Zitrone, Limette, Kräutern ...dazu ein toller Wein (leider vergessen, aber ich glaube, ich hatte einen Pinot, einen dollen)
M. hatte eine Avocado gefüllt mit Krebsfleisch auf Salat, und es muss himmlisch gewesen sein, trotz Halbmonddeko :)
18:52, Hauptgang
Ich hatte gegrillte Rippchen auf Gemüse, Kräuterkartoffeln, gegrillter Maiskolben, genau richtig gebuttert, und oben auf als Kränung ein Parmesangitter (oder so). Das war gepimpte Landküche at it's best, es war toll. Danke Koch.
M. hatte gegrilltes Lamm auf Couscous, alles leicht orientalisch angehaucht, ebenfalls ein Genuß.
Ich meine: Kräuter und unfrittiert!
19:31, Dessert
Selbst gemachtes Kaffeeeis an Schokokuchen mit warmen Kern, Sahne und eingemachten Pflaumen. Und eine Blüte zur Minze. Köstlich.
M. hatte die Interpretation eines Strudels mit Vanilleeis, Blüte, Minze und Karamelklecksen. Er genoß es schweigend.
Location: Inn at St. Peters
Notiz: Ein Traum an Service (wir hatten nicht so die ganz schicken Klamotten dabei, vrab aber nach Dresscode gefragt), an Weinauswahl und frischem Essen von einem gut gelaunten Koch. Und direkt dabei saß der jüngste Sproß von Lady Di (William? Andrew?) und spielte mit seinem Bodyguard Karten. Und ein Sonnenuntergang, der sich gewaschen hatte. Gerne und immer wieder.
#
Die Reisenotizen zu den Foodprints gibt es drüben in meinem Heimathafen, HÜPF.
7:24
Eine neue Variante von Sunny Side Up-Eggs mit Bacon an gebuttertem Whole Wheat Toast und Beilagenobst.
Dazu dünner Kaffee und gestapelte Marmelade, falls noch irgendwo ein Fleck Toast unbedacht ist.
Notiz: Nojo (sächsisch gedacht)
Mittag Im Irgendwo in einem A&A
12:52
Ich hatte einen Mama-Burger, M. einen Papaburger ('türlich). Dazu einen Liter Coke im Glas.
Notiz: Völlig okaye Burger-Kette, weil Burger fluffig und frisch. Abfallquotient allerdings sehr belastet durch Warmhaltematerial a la Alu.
Abend @ Inn at St. Peters at Prince Edward Island
18:37 Vorspeise
OMG, es ist FRESH!
Vor mir befand sich frischer Lachs in einem herrlichen See aus Zitrone, Limette, Kräutern ...dazu ein toller Wein (leider vergessen, aber ich glaube, ich hatte einen Pinot, einen dollen)
M. hatte eine Avocado gefüllt mit Krebsfleisch auf Salat, und es muss himmlisch gewesen sein, trotz Halbmonddeko :)
18:52, Hauptgang
Ich hatte gegrillte Rippchen auf Gemüse, Kräuterkartoffeln, gegrillter Maiskolben, genau richtig gebuttert, und oben auf als Kränung ein Parmesangitter (oder so). Das war gepimpte Landküche at it's best, es war toll. Danke Koch.
M. hatte gegrilltes Lamm auf Couscous, alles leicht orientalisch angehaucht, ebenfalls ein Genuß.
Ich meine: Kräuter und unfrittiert!
19:31, Dessert
Selbst gemachtes Kaffeeeis an Schokokuchen mit warmen Kern, Sahne und eingemachten Pflaumen. Und eine Blüte zur Minze. Köstlich.
M. hatte die Interpretation eines Strudels mit Vanilleeis, Blüte, Minze und Karamelklecksen. Er genoß es schweigend.
Location: Inn at St. Peters
Notiz: Ein Traum an Service (wir hatten nicht so die ganz schicken Klamotten dabei, vrab aber nach Dresscode gefragt), an Weinauswahl und frischem Essen von einem gut gelaunten Koch. Und direkt dabei saß der jüngste Sproß von Lady Di (William? Andrew?) und spielte mit seinem Bodyguard Karten. Und ein Sonnenuntergang, der sich gewaschen hatte. Gerne und immer wieder.
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Die Reisenotizen zu den Foodprints gibt es drüben in meinem Heimathafen, HÜPF.