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Dienstag, 16. Dezember 2008
Jetzt schreibt er auch noch!
foodcoach, 14:09h
Ich bin ja immer sehr traurig über diese Sache mit mir und Zeitungen. Mein Eigenbild sieht mich in gemütlicher Körperhaltung an illustren Orten sitzen, Kaffee trinkend und mit mächtig Genuss eine Zeitung lesend.
So weit die Illusion.
In echt sitze ich zwar tatsächlich manchmal an illustren Orten, manchmal liegt auch eine Zeitung in meiner Nähe, aber die ist dann immer Eigentum des Cafés und nur ein von mir gefasster Entschluss, den ich kurz anblättere und dann verwerfe.
Leute gucken ist für mich immer interessanter als Zeitung lesen.
Das, meine lieben Leser, das könnte sich jetzt ändern.
Könnte. Wenn es "durch Wege" möglich wäre, das neue (wie sagt man jetzt... Journal? Ausgabe? Illustrierte?) Magazin von Jamie Oliver druckfrisch zu erlegen (Zeitschriftenfachhandel), sich eine ruhige Höhle zu suchen (Caféhaus) und zu schwelgen (lesen).
Ich vertraue diesem Mann und seinem arbeitendem Umfeld relativ blind, dass dieses Magazin ein kleiner Augenschmaus sein wird. Einen ersten eigenen Eindruck kann man sich gönnen, wenn man diesen Link hier drückt, und dann eine kleine Strecke herunter scrollt. Da kann man online vor- und zurückblättern und sich vorstellen, wie man sich eine Pause in einem kleinen Café gönnt, seine Zeitung aus der Tasche zieht, und naja, sie wissen schon, seine Zeit genießt.
Also ich bin ja immer sehr traurig über die Sache mit mir und den Zeitschriften, aber ich sehe da ein Licht am Horizont.
(via Nutriculinary)
So weit die Illusion.
In echt sitze ich zwar tatsächlich manchmal an illustren Orten, manchmal liegt auch eine Zeitung in meiner Nähe, aber die ist dann immer Eigentum des Cafés und nur ein von mir gefasster Entschluss, den ich kurz anblättere und dann verwerfe.
Leute gucken ist für mich immer interessanter als Zeitung lesen.
Das, meine lieben Leser, das könnte sich jetzt ändern.
Könnte. Wenn es "durch Wege" möglich wäre, das neue (wie sagt man jetzt... Journal? Ausgabe? Illustrierte?) Magazin von Jamie Oliver druckfrisch zu erlegen (Zeitschriftenfachhandel), sich eine ruhige Höhle zu suchen (Caféhaus) und zu schwelgen (lesen).
Ich vertraue diesem Mann und seinem arbeitendem Umfeld relativ blind, dass dieses Magazin ein kleiner Augenschmaus sein wird. Einen ersten eigenen Eindruck kann man sich gönnen, wenn man diesen Link hier drückt, und dann eine kleine Strecke herunter scrollt. Da kann man online vor- und zurückblättern und sich vorstellen, wie man sich eine Pause in einem kleinen Café gönnt, seine Zeitung aus der Tasche zieht, und naja, sie wissen schon, seine Zeit genießt.
Also ich bin ja immer sehr traurig über die Sache mit mir und den Zeitschriften, aber ich sehe da ein Licht am Horizont.
(via Nutriculinary)
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