Sonntag, 9. November 2008
Mit Sonne in den Händen durch die dunkle Jahreszeit.
Der November eignet sich generell ganz toll für viel Stress, zu wenig Lichtkonsum und Dinge, die unbedingt in diesem Jahr noch erledigt werden wollen.

Da bilde ich nie eine Ausnahme.
Aber allem zum Trotz habe ich mir angewöhnt, mich zu belohnen in solchen Zeiten. Und wenn ich morgen unter einer zugigen Bahnbrücke hindurch fahre, und von oben kommt ein Gruß einer Stadttaube, und von der Seite die Regenwelle eines LKWs, der die Pfütze dann doch noch geschafft hat, dann denke ich an das, was mich gleich zu Hause erwartet.
Ich rede hier von Soul-Food. Von Lebensmitteln mit Magie.
Da hat jeder ein anderes Rezept, ein anderes Lebensmittel, eine Suppe zum drauf schwören, oder einen Wein zum reinlegen. Ich für meinen Teil werde an solchen Tagen zur Feierabend-Italienerin. Von Haus aus nordisch werfe ich Schuhe und Tasche in die Ecke, drücke den Pavarotti auf PLAY und greife in meine Zauberkiste, in diesem Leben in Form eines Vorratsschranks. Und was lag die Tage dort griffbereit zum Kochen und Entkorken vor meinem gestressten Ich?
Wein und Prospektmaterial der Fattoria La Vialla.



Unter uns Eingeschworenen: Ich kenne diese Familie nicht. Aber bei der Flasche Chianti und nach dem Lesen des sehr liebevoll gestalteten Kataloges muss ich sagen: Ich hab die alle lieb, glauben Sie mir!

Und deswegen möchte ich das teilen.

Hier ist der Link zu La Vialla, und wenn man etwas nach unten schaut, dann ist da ein Button, wo man das kostenlose Prospekt anfordern kann.

Machen Sie das mal. Immerhin ist grad überall November, und wenn Sie das nicht überzeugt, dann möchten Sie vielleicht auch einfach mal so eine fremde Familie lieb haben. Oder noch einen kleinen, leider nicht von mir erlebten Reisebericht zu der Familie lesen. Und einen Chianti dazu trinken. Oder diese köstliche Pasta probieren. Kann man alles machen.
Und dann bei mir in den Kommentaren sagen, wie man das fand, nach einem Tag im Gewühl.

Haben Sie es warm!

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