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Freitag, 22. Juli 2011
Fukushimas Erbe: verstrahlte Lebensmittel.
foodcoach, 12:33h
Das Magazin Utopia berichtete gestern über die Folgen von Fukushima auf die importierten Lebensmittel aus Japan.
Über die wichtigsten Import-Lebensmittel hier eine kurze Übersicht aus dem Artikel:
(...)"Sushi-Liebhaber hierzulande haben ebenfalls japanische Algen auf dem Teller. Während der Reis oft aus Italien stammt und der Fisch oder das Gemüse nicht unbedingt aus Japan importiert werden, sind für Algen nun mal die Japaner die absoluten Spezialisten. Christina Hacker vom Umweltinstitut München rät deshalb, auf Sushi zu verzichten, sofern die Zutaten tatsächlich aus Japan kommen. Ihre Konsequenz aus Fukushima – Essen aus Japan ist im Moment, insofern es sich nach Fukushima (11. März) auf die Reise in unsere Supermarktregale gemacht hat, tabu. Das betrifft zum Beispiel Algen, Ingwer, Grünen Tee, Sojasoßen, Würz- oder Fischöle. Im Gegensatz zum Haltbarkeitsdatum ist das Verpackungsdatum für den Verbraucher meist nicht zu erkennen. Einige Firmen behelfen sich momentan mit Stickern wie "Ernte 2010", um hier Klarheit zu schaffen.
Der komplette, informative Bericht ist HIER zu finden.
Ein Grund mehr, sich auf vegetarisches Sushi einzulassen, wenn es eine Algenalternative gibt, die nicht belastet ist.
Und wo wir grad bei Fisch sind.
Es gibt eine neue Adresse im Netz, wo man sich schnell und einfach eine Übersicht verschaffen kann, ob der Fisch auf den man aktuell Hunger hat, wirklich auf dem Teller landen soll, oder welche Alternativen gerade nicht überfischt und vom Aussterben bedroht sind.
Für mich immer wieder ein heikles und wichtiges Thema.
Der direkte Link zu "Which Fish?" ist, wer hätte das gedacht: Which Fish?.
(via Miss Delicious Gezwitscher :)
Viel Spaß beim stöbern!
Über die wichtigsten Import-Lebensmittel hier eine kurze Übersicht aus dem Artikel:
(...)"Sushi-Liebhaber hierzulande haben ebenfalls japanische Algen auf dem Teller. Während der Reis oft aus Italien stammt und der Fisch oder das Gemüse nicht unbedingt aus Japan importiert werden, sind für Algen nun mal die Japaner die absoluten Spezialisten. Christina Hacker vom Umweltinstitut München rät deshalb, auf Sushi zu verzichten, sofern die Zutaten tatsächlich aus Japan kommen. Ihre Konsequenz aus Fukushima – Essen aus Japan ist im Moment, insofern es sich nach Fukushima (11. März) auf die Reise in unsere Supermarktregale gemacht hat, tabu. Das betrifft zum Beispiel Algen, Ingwer, Grünen Tee, Sojasoßen, Würz- oder Fischöle. Im Gegensatz zum Haltbarkeitsdatum ist das Verpackungsdatum für den Verbraucher meist nicht zu erkennen. Einige Firmen behelfen sich momentan mit Stickern wie "Ernte 2010", um hier Klarheit zu schaffen.
Der komplette, informative Bericht ist HIER zu finden.
Ein Grund mehr, sich auf vegetarisches Sushi einzulassen, wenn es eine Algenalternative gibt, die nicht belastet ist.
Und wo wir grad bei Fisch sind.
Es gibt eine neue Adresse im Netz, wo man sich schnell und einfach eine Übersicht verschaffen kann, ob der Fisch auf den man aktuell Hunger hat, wirklich auf dem Teller landen soll, oder welche Alternativen gerade nicht überfischt und vom Aussterben bedroht sind.
Für mich immer wieder ein heikles und wichtiges Thema.
Der direkte Link zu "Which Fish?" ist, wer hätte das gedacht: Which Fish?.
(via Miss Delicious Gezwitscher :)
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